Hypnose gegen Allergien
"Allergie ist - mit Kanonen auf Pollen schießen"
Mit juckenden Augen und laufender Nase geht es den Pollenallergikern wie denen, die gegen Tierhaare allergisch sind. Ebenso leidet auch die Lebensqualität durch Lebensmittelallergien.
Stellen Sie sich auch oft die Fragen:
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Wann fliegen welche Pollen?
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Sind da Nüsse enthalten?
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Haben Sie Hunde oder Katzen?
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Wo ist mein Notfallmittel?
Dann gibt es auch für Sie Hoffnung! Möglicherweise kann Ihnen eine Hypnosetherapie helfen, Ihre allergischen Symptome zu lindern oder die Allergie aufzulösen.
Bei den Meisten bestimmt die Allergie einen Großteil des Tages und ihr Leben. Während Andere den Duft der Blumen genießen oder sich ihr Lieblingseis schmecken lassen, hoffen Allergiker ein „gutes Pollenjahr“ zu erwischen oder üben großen Verzicht.
In Deutschland leiden fast 20 % der Erwachsenen an mindestens einer Allergie und mehr als 30 % sind es bei Kindern und Jugendlichen.
Hierzulande leiden Menschen mit rund:
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15% an Heuschnupfen
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9% an Asthma bronchiale
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5% an Nahrungsmittelallergien
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3% an Insektengiftallergien
Viele Betroffene klagen darüber hinaus über eine erhebliche Einschränkung ihrer Lebensqualität.
Wenn Allergiker Aktivitäten planen, haben Sie einen hohen Aufwand, ihre Allergie dabei so gut wie möglich in Schach zu halten und sich eine möglichst allergiefreundliche Umgebung zu schaffen - beispielsweise wann die Urlaubsreisezeit mit dem Pollenflugkalender im Einklang steht.
Wenn die Allergie das Leben ungenießbar macht.
Was ist eine Allergie eigentlich?
Experten sprechen bei einer Allergie von einer erworbenen, immunologisch bedingten, spezifischen Überempfindlichkeit gegenüber einem körperfremden Stoff.
Mit anderen Worten: das Immunsystem reagiert auf die harmlose Substanz (z.B. Pollen, Tierhaare oder Hausstaub) mit einer überzogenen Abwehrreaktion.
Diese Fehlinterpretation führt zu den bekannten Überreaktionen des Immunsystems wie z.B.:
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laufende Nase
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juckende Augen
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tränende Augen
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Atembeschwerden
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Hautausschlag
Klienten klagen in vielen Fällen auch über Atembeschwerden und Ängste. Deshalb sollte eine Allergie nicht auf die leichte Schulter genommen werden.
Beispielsweise kann sich ein langjähriger Heuschnupfen auf die unteren Atemwege legen, woraus sich Asthma entwickeln kann.
In besonders schweren Fällen kann der Allergiker einen sogenannten anaphylaktischen Schock erleiden, der unter Umständen tödlich enden kann.
Erfahren Sie weiter, welche üblichen Behandlungen für Allergeien vorgesehen sind, welchen Einfluss die Psyche auf eine Allergie hat und wie Hypnose gegen die Allergie helfen kann.
Die üblichen Behandlungen von Allergien
Die häufigsten Stoffe und Substanzen die Allergien auslösen:
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Pollenallergie (Heuschnupfen),
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Hausstaubmilbenallergie,
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Tierhaarallergien (z.B. Hunde-, Katzenhaarallergie),
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Lebensmittelallergie (z.B. Laktose, Nüsse),
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Arzneimittelallergie.
Wenn Sie bei sich eine Allergie vermuten, empfiehlt es sich, bei Ihrem Arzt einen Allergietest durchzuführen.
Ein bekannter Test hierfür ist der Hauttest. Dabei werden mögliche allergieauslösende Stoffe auf die Haut aufgebracht und die Reaktionen geprüft. Das vermittelt ein erstes Bild, gegen welche Stoffe Ihr Körper allergisch reagiert.
Bestätigt sich die Befürchtung einer Allergie und wurde das auslösende Allergen gefunden, stellen sich die Betroffenen die Frage, wie es weiter geht und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.
Viele Allergiker kennen die Methode der Hyposensibilisierung.
Bei dieser Methode werden dem Körper Extrakte mit dem Allergen zugeführt (durch Spritzen, Tabletten oder als Tropfen verabreicht). Dadurch wird versucht, dem Körper beizubringen, anders als bisher auf das Allergen zu reagieren.
Die Nachteile bei der Hyposensibilisierung sind die Nebenwirkungen.
Dabei kann es zum Beispiel zu Juckreiz, Schwellungen im Mund, Müdigkeit oder Kopfschmerzen kommen und zu Beginn können die Symptome sich verstärken. In seltenen Fällen kann es auch zu einem anaphylaktischen Schock kommen.
Ein weiterer Versuch, eine Allergie zu be-handeln, ist der Einsatz von Medikamenten
In den meisten Fällen stehen Medikamente wie Antihistaminika oder Antibiotika zur Verfügung. Sie sollen für eine Abmilderung der Symptome sorgen.
Allerdings sind Medikamente oft mit bestimmten Nebenwirkungen verbunden. Bei der Einnahme von Antihistaminika kann es zu einer Reihe von Nebenwirkungen für den Allergiker kommen.
Beispielsweise können Benommenheit, Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Mundtrockenheit oder Schwindel auftreten. Bei Antibiotika kann es zu Darmbeschwerden kommen, was zusätzlich das Immunsystem schwächt.
Wie viel Psyche steckt im Immunsystem?
In meiner Praxis in Eilenburg berichten Betroffene häufig, dass in stressigen Situationen oder bei belastenden emotionalen Konflikten ihre Symptome stärker auftreten als in Ruhephasen.
Aus heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen geht hervor, dass der psychische Zustand einen enormen Einfluss auf das körperliche Wohlempfinden hat und somit das Immunsystem stärken oder schwächen kann.
Dadurch dass die Psyche einen entscheidenden Einfluss auf den körperlichen Zustand hat, kommt es oft zu sogenannten psychosomatischen Erkrankungen (beispielsweise Darmbeschwerden oder Tinnitus). Oft wissen diese Menschen nicht, was Ihre Symptome verursacht oder wo sie herkommen.
So wirken sich neben den äußeren Faktoren auch innere Faktoren wie Ängste oder Stress negativ auf das Immunsystem aus. Das kann sich bei einem Allergiker zu einem Teufelskreis entwickelt.
So berichtet auch der Allergie-Experte Prof. Dr. med. Thomas Fuchs (Göttingen):
„Tatsächlich spielt die Psyche eine große Rolle bei Allergien. Das kann so weit gehen, dass Tierhaar-Allergiker niesen, wenn sie Fotos von Katzen sehen. Der Gemütszustand löst Symptome wie Schnupfennase und juckende Augen nicht aus, kann sie aber verstärken.“
(Quelle Fokus-Online https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/allergie/ursachen/heuschnupfen/die-psyche-spielt-mit-stress-co_id_2221797.html)
Folgende Alltagssituation macht dies deutlich.
Kennen Sie das auch - wenn Sie ausgeglichen sind, erleben Sie stressige Situationen viel gelassener, oder?
Stellen Sie sich einmal vor, Sie kommen nach einem langen Urlaub, von der Sonne gebräunt, den Duft des Meeres oder der Bergluft noch in der Nase, völlig tiefenentspannt an Ihrem Arbeitsplatz an.
In Ihrer Abwesenheit wurden zwei Ihrer Kollegen krank, der Auszubildende hat die ihm übertragenen Aufgaben nicht erfüllt und Ihr E-Mail-Postfach hat seit einer Woche auch niemand mehr bearbeitet.
In dieser Situation sehen Sie die Dinge gelassener als sonst, ist es nicht so?
Ihr Immunsystem strotzt vor Energie, weil Sie sich einfach gut fühlen, dadurch haben Eindringlinge keine Chance.
Eine Behandlung mit Hypnose kann dabei helfen den Teufelskreis zu durchbrechen und Ihre Allergie zu lindern oder aufzulösen. Lesen Sie weiter, wie Hypnose wirkt und wie eine Behandlung abläuft.
Wie wirkt eine Hypnose bei Allergie?
Weil die Hypnosetherapie an verschiedenen Punkten ansetzt, ist es durch die hypnotische Trance möglich, das Stresslevel aktiv zu regulieren. Bei einer Trance handelt es sich um einen Zustand der Entspannung.
Dieser Zustand wird bei Klienten von mir auf körperlicher und geistiger Ebene wahrgenommen und als sehr angenehm beschrieben.
Somit kann es möglich sein, dass der Klient nach einer Trance seine Beschwerden wie z.B. laufende Nase, Atemnot oder tränende Augen gemildert wahrnimmt. Diesen Zustand gilt es möglichst lange zu erhalten.
Wie das funktioniert und abläuft, erfahren Sie im folgenden Abschnitt.
Wie läuft die Hypnosebehandlung gegen Allergien ab?
Die moderne Hypnosetherapie verfolgt hierbei einen ganzheitlichen Ansatz und setzt an verschiedenen Punkten an.
Bei der Behandlung in meiner Hypnosepraxis in Eilenburg lernt der Klient eine aktive Rolle einzunehmen. Dieser erste Schritt ermöglicht dem Klienten gezielt, sein Nervensystem zu entspannen und den gesamten Prozess der Allergie neu zu gestalten. Dabei kann der Betroffene meist schon nach der ersten Sitzung eine Milderung der Symptome wahrnehmen.
Um eine Allergie nachhaltig lindern oder im besten Fall auflösen zu können, geht es im zweiten Teil der Behandlung um die Ursachenfindung.
Auslöser einer Allergie kann oft ein emotional prägendes Erlebnis in der Vergangenheit gewesen sein.
Bei der Hypnosetherapie Strauß suchen wir gemeinsam den auslösenden Moment und klären diesen auf.
Somit kommt es zu einem komplexeren Verständnis für die Allergie, denn die wenigsten Menschen werden mit einer Allergie geboren, die meisten erlernen es im Jugend- und Kindesalter.
Also gab es ein „davor“.
Was bedeutet, dass das Immunsystem irgendwann den auslösenden Stoff (Allergen) als bedrohlich eingestuft hat.
Deshalb ist mein Ziel als Hypnosetherapeut, die Behandlung symptom- & ursachenorientiert zu gestalten,
weil es nur so gelingt, dem Nervensystem zur Entspannung zu verhelfen und langfristig die Allergie einzudämmen.
Diese Herangehensweise ermöglicht es mir, meinen Klienten verschiedene Hypnosetechniken zur Stressregulierung an die Hand zu geben, um das Nervensystem dauerhaft zu beruhigen. Ebenfalls zeige ich meinen Klienten wie sie mit Selbsthypnose Ihre Allergiesymptome lindern können.
Nehmen Sie jetzt die bewusste Rolle zwischen Ihrer Psyche und dem Immunsystem ein, wir finden gemeinsam die auslösende Ursache und Sie verändern Ihre Welt.
Ihre Vorteile bei einer Hypnosebehandlung bei Allergien
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Hypnose ist eine Therapie, die gänzlich ohne Medikamente auskommt!
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Der Hypnosetherapeut behandelt mit Ihnen die Symptome und findet gemeinsam mit Ihnen die Ursache der Allergie!
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Mit Hypnose lassen sich viele verschiedene Allergien, wie beispielsweise Tierhaarallergie, Lebensmittelallergie oder Heuschnupfen, behandeln!
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Durch Hypnose entscheiden Sie sich, Ihr Immunsystem zu stärken!
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Sie erlernen Hypnosetechniken, wie Selbsthypnose, die nützlich für den Umgang mit Ihrer Allergie sind!
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Viele Klienten spüren schon nach der zweiten Behandlung eine Milderung ihrer Symptome!
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Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass Hypnosetherapie sowie die Selbsthypnose einen langfristigen Erfolg bei Allergien erzielen können!